Die Kälber sollten gleich nach der Geburt zu einer geeigneten Ammenkuh in einen separaten Stallbereich kommen und dort bleiben, damit eine gute Sozialisierung gewährleistet wird und kein artfremdes Verhalten (saugt an allem) begünstigt wird. Wenn die Kälber gleich nach der Geburt ihre Ohrmarken bekommen würden (und nicht erst ab der 3. Woche in der Gruppenbucht), dann könnte der Bauer jedes Kalb genau identifizieren und jedem Kalb gezielt die entsprechende Menge der Biestmilch seiner Mutter geben. Weitere Milch würde sich jedes Kalb dann bei der Ammenkuh holen.
Die Kälbchen sollten schon bei der Mutter bleiben, es fühlt sich doch geschützt und kann ohne Bedenken wachsen vielleicht wäre so ein Modul im Stall von der Mutter nicht schlecht ich könnte mir vorstellen das dass Kalb vielleicht von selbst rein geht da es ja da drinnen warm ist aber es ist dann kein Streß für das Kälbchen.
Es bezieht sich alles auf den Gewinn und die Leute sind nicht bereit mehr für Milch auszugeben zumindest die meisten. Was man auch verstehen kann weil viele nicht so viel Geld haben. Wir kaufen nur Milch von heimischen Bauern und hochwertiges Fleisch. Wir essen auch weniger Fleisch und dafür bessere oder vegetarische Produkte ohne Fleisch plant
Kälber mit guter Psyche und Physis. Dies sollte erreicht werden und dies wird wohl nur gelingen, wenn Mutter und Kalb zusammen bleiben und auf Profit verzichtet wird.
Ich würde es toll finden wenn die Kälber nach dem Füttern zu ihren " Eltern" könnten, denke der Kontakt ist auch für die Minis wichtig. Auch das die Kälber nicht einzeln gehalten werden sollte nicht in dieser Form stattfinden.
Die Kälber sollten gleich nach der Geburt zu einer geeigneten Ammenkuh in einen separaten Stallbereich kommen und dort bleiben, damit eine gute Sozialisierung gewährleistet wird und kein artfremdes Verhalten (saugt an allem) begünstigt wird. Wenn die Kälber gleich nach der Geburt ihre Ohrmarken bekommen würden (und nicht erst ab der 3. Woche in der Gruppenbucht), dann könnte der Bauer jedes Kalb genau identifizieren und jedem Kalb gezielt die entsprechende Menge der Biestmilch seiner Mutter geben. Weitere Milch würde sich jedes Kalb dann bei der Ammenkuh holen.
Die Kälbchen sollten schon bei der Mutter bleiben, es fühlt sich doch geschützt und kann ohne Bedenken wachsen vielleicht wäre so ein Modul im Stall von der Mutter nicht schlecht ich könnte mir vorstellen das dass Kalb vielleicht von selbst rein geht da es ja da drinnen warm ist aber es ist dann kein Streß für das Kälbchen.
Führen Sie mehr wissenschaftliche Forschung durch, um die langfristigen Auswirkungen früher Segregation und Single-Unterkünfte zu verstehen.
Ich habe vor kurzem gelesen, dass in Irland die Kälber vorrangig bei den Müttern bleiben. (Weidehaltung). Das halte ich für optimal.
Es bezieht sich alles auf den Gewinn und die Leute sind nicht bereit mehr für Milch auszugeben zumindest die meisten. Was man auch verstehen kann weil viele nicht so viel Geld haben. Wir kaufen nur Milch von heimischen Bauern und hochwertiges Fleisch. Wir essen auch weniger Fleisch und dafür bessere oder vegetarische Produkte ohne Fleisch plant
Kälber mit guter Psyche und Physis. Dies sollte erreicht werden und dies wird wohl nur gelingen, wenn Mutter und Kalb zusammen bleiben und auf Profit verzichtet wird.
Natürliche Aufzucht mit der Mutter und dann in der Herde. Trennung sollte vermieden werden
Ich würde es toll finden wenn die Kälber nach dem Füttern zu ihren " Eltern" könnten, denke der Kontakt ist auch für die Minis wichtig. Auch das die Kälber nicht einzeln gehalten werden sollte nicht in dieser Form stattfinden.
Ich glaube auch, dass eine soziale Bindung zu anderen Tieren sehr wichtig ist, um das Kälbchen nicht unnötig zu stressen
Das Kalb sollte bei der Mutter bleiben.