Ich befürworte eine nachhaltige Haltung von Kuh und Kalb. Klar ist es gut für die Wirtschaft und günstige Milch wenn man die Kälber trennt aber dennoch sollte man stets auf das Tierrecht achten und den Kälbern wenigsten genügend Auslauf lassen wenn man sie schon trennt.
Die frühe Trennung scheint intuitiv erstmal hart, ist aber laut den Aussagen ja eher zum wohl beider Tiere. Wieso aber die Einzelhaltung bei Kälbern so wenig Spielraum hat und keine Sozialisierung mit Artgenossen, mehr Saugangebote etc. gemacht werden können ist für mich nicht verständlich
Es ist alles eine Frage der Kosten - späte Trennung führt zu Einnahmeverlusten und Mehraufwand bei den Ställen. Es scheint so zu sein, dass eine frühe Trennung für Mutterkuh und Kalb noch am wenigsten Stress bedeutet. Alles Außenstehender kann man das schlecht beurteilen.
Ich bin eigentlich auch gegen eine frühe Trennung. Scheint aber aus manchen Aspekten ( Trennungsschmerz nach längerer Zusammenhaltung) noch Ok zu sein aber sie sollten danach wenigstens nicht in Einzelhaltung
Aus meiner Sicht sollten beide Form der Trennung verfügbar sein, da ja jedes Kalb zu der Mutter eingeordnet werden, sollte es bei Problemen mit der frühen Trennung die Möglichkeit geben, es wieder zur Mutter zu bringen.
Es hört sich ja alles durchdacht und irgendwie fast zu gut an, um wahr zu sein. Der Milchtrinker ist nach diesen Infos besänftigt und macht sich kein schlechtes Gewissen. Eine Trennung von Mutter und Kind kann nie gut sein, oder?
Eine frühe Trennung ist für mich, wie die Unterbringung von Menschenkindern in Kinderheimen. Wenn wir nur ansatzweise dass gleiche soziale Gefüge wie bei den Menschen annehmen, dann hinterlässt es Schäden.
Es ist doch wieder mal so das alles was dem Tierwohl zugute kommt erst mal von Menschen bewilligt werden muss denen es im Grunde egal ist wie ihre Milch morgens in ihrem Kaffee landet.
Ich finde es sehr traurig das immer eher Ausreden gefunden werden um ja nicht mehr Geld auszugeben und weniger Gewinne einzufahren. Was mit der Psysche der Tiere bereits ab der Geburt passiert ist traurig und sollte nicht sein.
Genug Alternativen wie einen grossen Stall fuer alle Kaelber und Gesellschaft von aelteren nicht mehr gebaerenden Kuhen ist doch eine gute Alternative. Nur fehlt dann wieder etwas Gewinn da ein Stall nicht anders genutzt wird?!
Das mit den Ausreden sehe ich genauso wie du und das mit dem Tierwohl ist zum größten Teil Augenwischerei für die Kunden.
Übrigens, so alt sind nicht mehr gebärende und somit auch keine Milch mehr gebende Kühe gar nicht. Sie werden leider nur 5 bis 6 Jahre alt und sind dann gesundheitlich so am Ende, dass sie nur noch geschlachtet werden. Eine Kuh die diese Torturen nicht erleben muss kann ca. 25 Jahre alt werden.
Auch das ist ein Umstand der mir nicht bekannt war, das wird auch aus gutem Grund nicht bekannt gemacht..? Ein Umstand der auch geaendert werden muss aber oh nein das wurde ja weniger Gewinn bedeuten und das geht ja nicht, weil die Subventionen so etwas wie Tierschutz nicht mit abdecken in diesem Bereich...?
Genau und fehlt mir eine uebergoerdnete Instanz die wie die UNO oder noch mehr Globaler dafuer sorgt das wirklich alle Fakten publik gemacht werden. Bedauerlich das die ganzen Tierschutzorganisationen sich nicht mehr kuemmern und in den sozialen Medien aktiv eben solche Details offenlegen.
Das stimmt so nicht ganz die Tierschutzorganisationen legen ganz viel offen, ich habe schon viele Dokus gesehen wie es in den Ställe, vor allem der Massenhaltung zugeht. Leider fehlt oft das Geld um alles groß publik zu machen und sie werden auch oft angezeigt, eben weil kein Interesse daran besteht, dass die Machenschaften ans Tageslicht kommen.
das verstehe ich nun auch wieder nicht, in der heutigen Zeit gibt es online so viele Optionen etwas zu verteilen und es wird ja auch nicht verboten von den sozialen Medien. Warum lese ich nicht mehr davon bei Instagram, bei Facebook, Youtube usw....? Wer macht den da den soziale Medien Bereich....???
Vielleicht solltest du erst einmal öfter gezielt danach suchen, damit dir der Algorithmus dann auch solche Beiträge anzeigt.
Für den Anfang habe ich hier einen Link, allerdings nicht von einer Tierschutzorganisation, aber sehr anschaulich und nichts für empfindliche Personen.
https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-schutzlos-ausgeliefert-100.html
Danke aber ich suche gezielt nicht danach weil ich nicht weiteres negatives in meinem Leben brauche und es ist schon deprimierend genug was mir alles im Kopf herum geht.
Ich befürworte eine nachhaltige Haltung von Kuh und Kalb. Klar ist es gut für die Wirtschaft und günstige Milch wenn man die Kälber trennt aber dennoch sollte man stets auf das Tierrecht achten und den Kälbern wenigsten genügend Auslauf lassen wenn man sie schon trennt.
Die frühe Trennung scheint intuitiv erstmal hart, ist aber laut den Aussagen ja eher zum wohl beider Tiere. Wieso aber die Einzelhaltung bei Kälbern so wenig Spielraum hat und keine Sozialisierung mit Artgenossen, mehr Saugangebote etc. gemacht werden können ist für mich nicht verständlich
Es ist alles eine Frage der Kosten - späte Trennung führt zu Einnahmeverlusten und Mehraufwand bei den Ställen. Es scheint so zu sein, dass eine frühe Trennung für Mutterkuh und Kalb noch am wenigsten Stress bedeutet. Alles Außenstehender kann man das schlecht beurteilen.
Ich bin eigentlich auch gegen eine frühe Trennung. Scheint aber aus manchen Aspekten ( Trennungsschmerz nach längerer Zusammenhaltung) noch Ok zu sein aber sie sollten danach wenigstens nicht in Einzelhaltung
Aus meiner Sicht sollten beide Form der Trennung verfügbar sein, da ja jedes Kalb zu der Mutter eingeordnet werden, sollte es bei Problemen mit der frühen Trennung die Möglichkeit geben, es wieder zur Mutter zu bringen.
Ob so eine "Trennung auf Raten" wirklich die Situation für Kalb und Mutter "besser" macht?
Es hört sich ja alles durchdacht und irgendwie fast zu gut an, um wahr zu sein. Der Milchtrinker ist nach diesen Infos besänftigt und macht sich kein schlechtes Gewissen. Eine Trennung von Mutter und Kind kann nie gut sein, oder?
Eine frühe Trennung ist für mich, wie die Unterbringung von Menschenkindern in Kinderheimen. Wenn wir nur ansatzweise dass gleiche soziale Gefüge wie bei den Menschen annehmen, dann hinterlässt es Schäden.
Kosten/Nutzen/Tierwohl/Menschenwohl scheinen im Einklang zu sein. Lohnt sich.
Das Tierwohl ist ganz bestimmt nicht mit im Einklang.
Es ist sehr gut und attraktiv
Emotional finde ich das ganz schlimm! Allerdings muss der Bauer wirtschaftlich denken. Ansonsten kann dieser nicht überleben.
Es ist doch wieder mal so das alles was dem Tierwohl zugute kommt erst mal von Menschen bewilligt werden muss denen es im Grunde egal ist wie ihre Milch morgens in ihrem Kaffee landet.
Ich finde es sehr traurig das immer eher Ausreden gefunden werden um ja nicht mehr Geld auszugeben und weniger Gewinne einzufahren. Was mit der Psysche der Tiere bereits ab der Geburt passiert ist traurig und sollte nicht sein.
Genug Alternativen wie einen grossen Stall fuer alle Kaelber und Gesellschaft von aelteren nicht mehr gebaerenden Kuhen ist doch eine gute Alternative. Nur fehlt dann wieder etwas Gewinn da ein Stall nicht anders genutzt wird?!
Das mit den Ausreden sehe ich genauso wie du und das mit dem Tierwohl ist zum größten Teil Augenwischerei für die Kunden.
Übrigens, so alt sind nicht mehr gebärende und somit auch keine Milch mehr gebende Kühe gar nicht. Sie werden leider nur 5 bis 6 Jahre alt und sind dann gesundheitlich so am Ende, dass sie nur noch geschlachtet werden. Eine Kuh die diese Torturen nicht erleben muss kann ca. 25 Jahre alt werden.
Auch das ist ein Umstand der mir nicht bekannt war, das wird auch aus gutem Grund nicht bekannt gemacht..? Ein Umstand der auch geaendert werden muss aber oh nein das wurde ja weniger Gewinn bedeuten und das geht ja nicht, weil die Subventionen so etwas wie Tierschutz nicht mit abdecken in diesem Bereich...?
Man muss sich immer selbst gut informieren, weder Produzenten noch Händler haben ein Interesse daran, dass die Kunden zuviel erfahren.
Genau und fehlt mir eine uebergoerdnete Instanz die wie die UNO oder noch mehr Globaler dafuer sorgt das wirklich alle Fakten publik gemacht werden. Bedauerlich das die ganzen Tierschutzorganisationen sich nicht mehr kuemmern und in den sozialen Medien aktiv eben solche Details offenlegen.
Das stimmt so nicht ganz die Tierschutzorganisationen legen ganz viel offen, ich habe schon viele Dokus gesehen wie es in den Ställe, vor allem der Massenhaltung zugeht. Leider fehlt oft das Geld um alles groß publik zu machen und sie werden auch oft angezeigt, eben weil kein Interesse daran besteht, dass die Machenschaften ans Tageslicht kommen.
das verstehe ich nun auch wieder nicht, in der heutigen Zeit gibt es online so viele Optionen etwas zu verteilen und es wird ja auch nicht verboten von den sozialen Medien. Warum lese ich nicht mehr davon bei Instagram, bei Facebook, Youtube usw....? Wer macht den da den soziale Medien Bereich....???
Vielleicht solltest du erst einmal öfter gezielt danach suchen, damit dir der Algorithmus dann auch solche Beiträge anzeigt.
Für den Anfang habe ich hier einen Link, allerdings nicht von einer Tierschutzorganisation, aber sehr anschaulich und nichts für empfindliche Personen.
https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-schutzlos-ausgeliefert-100.html
Danke aber ich suche gezielt nicht danach weil ich nicht weiteres negatives in meinem Leben brauche und es ist schon deprimierend genug was mir alles im Kopf herum geht.