Ich glaube jetzt noch mehr das eine gemeinsame Aufzucht für Mutter und Kalb das Beste wäre, auch wenn es dadurch weniger Milch für die Produktion gibt. Ich frage mich nur wie lange die Kuh und das Kalb in einer solchen Aufzucht zusammen leben würden.
Ich glaube auch das ein glückliches Kalb später mehr nutzen hat und eine bessere Milch oder auch Fleischqualität liefert.
Die Einschätzung hat sich im Vergleich zu letzter Woche nicht verändert. Ich stehe der Tierhaltung schon lange kritisch gegenüber. Landwirtschaft ist insgesamt zu einem Industriezweig geworden, dem nichts Natürliches mehr anhaftet. Dazu gehört auch die Kälberaufzucht.
Prinzipiell hat sich für mich bis jetzt auch noch nichts verändert. Ich befürworte dieses Haltungssystem nach wie vor und bin sehr gespannt ob sich dies noch durch neue Informationen in den Folgewochen ändern wird.
Für mich hat sich bisher noch nicht grundlegend etwas geändert. Die große Veränderung kam von Woche 0 zum ersten Infomaterial, wo mir erst bewusst wurde, dass Kälber mehrheitlich schon sehr früh von ihrer Mama getrennt werden.
Ich schaue mir im Supermarkt tatsächlich die Milch genauer an. Ich habe ganz bewusst mich für Milch entschieden, die 2,29 Euro gekostet hat. Das konnte ich mit meinem Gewissen vereinbaren.
Ich kenne die Haltung nur so, das die Kälber eine Zeit bei der Mutter bleiben. Das sie direkt nach der Geburt getrennt werden ist mir neu gewesen. Aber die neue Erkenntnis hat mich zum nachdenken gebracht. Besonders die Tatsache mit den Trennungsschmerzen.
Ich bin weiterhin Offen für Gegenargumente zu meiner Meinung über die Trennung und höre sie auch an, aber meine Meinung ist die Gleiche wie letzte Woche.
Ich glaube jetzt noch mehr das eine gemeinsame Aufzucht für Mutter und Kalb das Beste wäre, auch wenn es dadurch weniger Milch für die Produktion gibt. Ich frage mich nur wie lange die Kuh und das Kalb in einer solchen Aufzucht zusammen leben würden.
Ich glaube auch das ein glückliches Kalb später mehr nutzen hat und eine bessere Milch oder auch Fleischqualität liefert.
Die Einschätzung hat sich im Vergleich zu letzter Woche nicht verändert. Ich stehe der Tierhaltung schon lange kritisch gegenüber. Landwirtschaft ist insgesamt zu einem Industriezweig geworden, dem nichts Natürliches mehr anhaftet. Dazu gehört auch die Kälberaufzucht.
Für mich hat sich in der Ansicht nichts verändert seit der letzten Woche. Die neuen Informationen waren interessant, jedoch nicht verändernd.
Prinzipiell hat sich für mich bis jetzt auch noch nichts verändert. Ich befürworte dieses Haltungssystem nach wie vor und bin sehr gespannt ob sich dies noch durch neue Informationen in den Folgewochen ändern wird.
Für mich hat sich bisher noch nicht grundlegend etwas geändert. Die große Veränderung kam von Woche 0 zum ersten Infomaterial, wo mir erst bewusst wurde, dass Kälber mehrheitlich schon sehr früh von ihrer Mama getrennt werden.
Ich schaue mir im Supermarkt tatsächlich die Milch genauer an. Ich habe ganz bewusst mich für Milch entschieden, die 2,29 Euro gekostet hat. Das konnte ich mit meinem Gewissen vereinbaren.
Bis jetzt hat sich noch nicht viel verändert, wir sind erst in Woche 2.
Aber ich bin immer noch davon nicht überzeugt.
Ich kenne die Haltung nur so, das die Kälber eine Zeit bei der Mutter bleiben. Das sie direkt nach der Geburt getrennt werden ist mir neu gewesen. Aber die neue Erkenntnis hat mich zum nachdenken gebracht. Besonders die Tatsache mit den Trennungsschmerzen.
Ich bin weiterhin Offen für Gegenargumente zu meiner Meinung über die Trennung und höre sie auch an, aber meine Meinung ist die Gleiche wie letzte Woche.
Bis jetzt hat sich meine Meinung nicht geändert